Dyskalkulie oder Rechenschwäche ist eine Teilleistungsstörung. Die Betroffenen sind normal intelligent und zeigen auch in anderen Fächern meist gute Leistungen. Die Rechenschwäche zeigt sich in einer Beeinträchtigung im Erlernen der Grundrechenarten, also bei der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.
Ursachen der Dyskalkulie sind Orientierungs- und Wahrnehmungsstörungen, welche die Raumwahrnehmung, die visuelle Beobachtungsgabe, die visuelle Vorstellungskraft sowie das Gedächtnis betreffen.
Typische Symptome einer Dyskalkulie:
Vertauschen von Zahlen
Rechnungen werden nur durch Abzählen gelöst
Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division werden oft vertauscht
Probleme beim Unterscheiden von rechts und links
Textaufgaben sind schwer oder nicht lösbar
Probleme mit Mengenerfassung
Schwierigkeiten in der Raumwahrnehmung
Wie wird Dyskalkulie festgestellt?
Ob und in welchem Umfang eine Rechenschwäche vorliegt, ermittle ich mit einem Test der Sinneswahrnehmung sowie einem Rechentest. Das Trainingsprogramm nach der AFS-Methode wurde speziell für Kinder mit mehreren differenten Sinneswahrnehmungen entwickelt. Nur ein gezieltes Training der Bereiche Aufmerksamkeit, Funktionen und Symptome über einen längeren Zeitraum kann zu einem positiven Ergebnis führen und die Folgen einer Sekundärlegasthenie verhindern.
Was tun wir bei Rechenstörung?
Gezielte individuelle Förderung über einen längeren Zeitraum
Erarbeiten der Grundschulmathematik
Rechnen durch Rechnen lernen – keine andere Methode!
Kurz und kompakt:
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